Im Gespräch mit Prof. Harald Zeiss
Zum Thema "Nachhaltigkeit im Tourismus".
Prof. Harald Zeiss ist Geschäftsführer von Inatour, dem Institut für nachhaltigen Tourismus. Damit war er für uns genau die passende Person für die nachfolgenden Fragen. Denn in Zeiten, in denen Reisen Alltag und Fernreisen Normalität sind, ist das Thema Nachhaltigkeit im Tourismus überaus bedeutsam geworden.
Vor einiger Zeit hatten wir das Thema "Respektvoll Reisen" und somit war das Thema Nachhaltigkeit bei uns schon sehr lange überfällig. Wir danken Herrn Prof. Zeiss schon an dieser Stelle ganz herzlich für das Gespräch, welches er mit Thomas Ly (tho) geführt hat.
TravelMedicus:
Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit in Bezug auf Tourismus?
Prof. H. Zeiss:
Nachhaltigkeit bedeutet, die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen heute so zu nutzen, dass diese auch künftigen Generationen erhalten bleiben und ebenso genutzt werden können. Ressourcen können Erdöl, Wasser oder Holz sein. Die Nachhaltigkeit beinhaltet auch soziale Aspekte, nicht zuletzt das Wohlergehen der Menschen in den Urlaubsländern oder bspw. die Arbeitsbedingungen und faire Löhne in touristischen Einrichtungen. Wenn man sich das aber heute anschaut, muss man feststellen, dass wir nicht besonders nachhaltig leben.
TravelMedicus:
Gibt es Zahlen, welcher prozentuale Anteile der Reiseausgaben im Zielgebiet und wieviel beim Reiseveranstalter bleiben?
Prof. H. Zeiss:
Das lässt sich nicht genau sagen, weil sehr viele Komponenten davon abhängig sind. Aber wenn ein Urlauber beispielsweise 2.000€ für eine Reise in die Dominikanische Republik ausgibt dann kommen etwa 20 bis 30% vor Ort an. Beispielsweise über Löhne, aber auch für die Versorgung der Touristen mit Essen und Getränken, über Steuern und Abgaben oder für Energie. Einen derart hohen Anteil, der im Land bleibt, schafft man weder mit Kaffee, noch mit T-Shirts, bei denen unter 10% im Produktionsland verbleiben.
TravelMedicus:
Wird hier bei den Löhnen im Tourismussektor vor Ort auch auf das regionale Lohn- und Preisniveau geachtet?
Als Beispiel führen wir die aus Europa bereitgestellte Tourismusentwicklungsförderung für den Komodo Nationalpark und die Insel Flores in Indonesien an, wo ungelernten Tourguides plötzlich ein über 8-fach höheres Monatsgehalt gegenüber einem ausgebildeten lokalen Gymnasiallehrer gezahlt wurde.
Prof. H. Zeiss:
Es ist tatsächlich die Aufgabe der Leistungsträger, also beispielsweise der Hotels und der Transportunternehmen, den Menschen vor Ort entsprechend ihrer Qualifikation angemessene Löhne zu zahlen. Da muss man sich an die lokalen Rahmenbedingungen anpassen.
In der Regel ist das auch der Fall, denn wenn man ein Hotel betrachtet, das beispielsweise Sicherheitspersonal für die Hotelanlage sucht und diesem mehr bezahlen würde als Polizisten vor Ort verdienen, dann kämen die Polizisten und würden den Job ausüben. Und ich glaube es ist leicht vorstellbar, dass es nicht im Interesse des Hotels ist, wenn dann die Straßen unsicherer wären. Oder wenn man Lehrer engagiert, die im Hotel als Barkellner arbeiten. Der Rahmen muss also stimmen und das ist auch in der Regel der Fall. Gut ist es, wenn Länder mit viel Tourismus in Bildung investieren und ebenfalls ein Knowhow bei den Arbeitnehmern vor Ort aufbauen, damit sie höhere Löhne verlangen und ein Teil der internationalen Tourismusbranche werden können.
TravelMedicus:
Wie und wo kann sich der Reisende schlau machen, wo und bei wem ich wirklich nachhaltigkeitsbestrebten Tourismus finden kann?
Prof. H. Zeiss:
Wichtig ist, den „gesunden Menschenverstand“ einzuschalten und zu überlegen, was für eine Art Urlaub ich machen möchte. Ich rate bei der Reiseplanung sich hinzusetzen und zu überlegen ob ich jetzt zum Christmas-Shopping für 3 Tage nach New York fliegen möchte und ob das unbedingt sein muss, denn die Umweltbelastung eines Kurztrips über den Atlantik ist sehr hoch. Oder fahre ich für 3 Wochen nach Bali um Land und Leute kennen zu lernen und mich auch kulturell weiterzubilden? Wenn man sich diese Frage nach der Sinnhaftigkeit beantwortet hat, dann ist man auch hinsichtlich der Nachhaltigkeit sehr viel weiter.
Dann kann man auf weitere Punkte achten, wie der Unterbringung. Es gibt internationale Hotelketten mit einem entsprechenden Umwelt-Zertifikat oder Gütesiegel, an denen man sich orientieren kann. Zum Beispiel „green globe“ oder „travel life“ sind Zertifikate, die zeigen, dass ein Hotel nachhaltig betrieben wird.
Bin ich ein klassischer Backpacker auf Fernreise, dann bin ich ja nicht in großen Hotels. Ich würde empfehlen zu prüfen, was denn da in meiner Unterkunft oder dem Guesthouse umgesetzt wird. Werden energiesparende Lampen benutzt, habe ich Wasserdurchlaufbegrenzer in den Toiletten und der Dusche, ist das Essen z.B. beim Frühstück einzelverpackt? Dann lässt sich relativ schnell erkennen, was gut und was weniger gut läuft und so kann man seine Reiseart entsprechend anpassen. Und über ein Gespräch mit dem Gastgeber kann man vielleicht auch für eine nachhaltige Beherbergung sensibilisieren.
TravelMedicus:
Betrachten wir einmal die „neue Informationsquelle für Reisende“, die Bloggerszene. Ein Beispiel dazu wäre Bali, wo neben vermeintlichen „Geheimtipps“ bereits Leute sich zu einem „Beach Clean Up Day“ verabreden und dazu motivieren. Wie sinnvoll ist dies?
Prof. H. Zeiss:
Das Phänomen das hier angesprochen wird ist „Overtourism“. Zu viele Touristen an einem Platz, wo diese Massen aber nicht sinnvoll empfangen werden können weil es die Infrastruktur nicht erlaubt. Es gibt Reiseziele, die können mit vielen Gästen sehr gut umgehen, andere aber kommen an ihre Grenzen. Und dann gibt es eben diese geheimen Tipps, wo es noch keine oder nur eine wenig ausgeprägte Infrastruktur gibt.
Das Problem liegt letztendlich in der zunehmenden Geschwindigkeit der Entwicklung. Die Rucksacktouristen sind traditionell die Pioniere des Tourismus. Wenn sich ein Reiseziel bei den Pionieren etabliert hat, kommen Investoren, größere Hotels und dann vielleicht noch eine Schnellstraße, ein regionaler Flughafen usw. Und irgendwann schreibt dann ein Blogger: „Man kann da nicht mehr hin, da sind ja lauter Neckermänner.“
Das hat in der Vergangenheit sehr viel Zeit in Anspruch genommen bis diese Orte in Reiseführern aufgegriffen und prominenter wurden. Die Menschen vor Ort, die die wachsende Beliebtheit bei den Touristen bewältigen mussten, hatten ausreichend Planungs- und Entwicklungszeit, in Jahrzehnten gesprochen. Heute reichen 2-3 Jahre um einen neuen Ort zu einem Massenziel werden zu lassen mit den entsprechenden Problemen.
Es gibt heute genug prominente Beispiele dazu.
„The Beach“, das ist Ko Phi Phi in Thailand, wird jetzt jedes Jahr für ein paar Monate geschlossen. Das war eine ganz typische Rucksacktouristen-Entdeckung und wurde im Film mit Leonardo DiCaprio auch entsprechend verarbeitet. Heute ist es ein Touri-Hot-Spot.
Andere Reiseziele sind auch unter Druck geraten und versuchen Lösungen zu finden. Ob es die Galapagos Inseln waren, die sehr stark auf das Naturerbe angewiesen sind und Besucherzahlen strikt limitieren oder die Insel Boracay der Philippinen, die komplett für 6 Monate geschlossen wurde.
TravelMedicus:
Was können „Reiseblogger“ machen, um einen nachhaltigen Tourismus zu unterstützen und zu fördern?
Prof. H. Zeiss:
Auch Reiseblogger sollten versuchen, so nachhaltig wir möglich zu reisen. Und vor allem sollten sie ihre vielen Flugkilometer kompensieren. Wichtig wäre aber vor allem, die Urlaubsländer so zu beschreiben wie sie wirklich sind: schön, exotisch, überraschend, aber letzten Endes auch fragil und schützenswert. Neben all den Fotos, bei denen alles stimmt und perfekt ist, sollten Blogger auch auf Umweltprobleme eingehen, gesellschaftliche Herausforderungen benennen und über Dos & Don’ts sprechen. Meines Erachtens gehört das zu einer ausgewogenen Berichterstattung dazu. Viele Blogger machen das bereits, bspw. Amelia Whelan, die 77.000 Followern das Problem von Plastik am Strand aufzeigt (nachzulesen im General Anzeiger Bonn). Rich Horner tauchte ebenfalls auf Bali durch ein Meer voll mit schwebendem Kunststoff. Das öffnet die Augen und hilft, Probleme zu benennen.
Schwieriger ist es mit den Influencern. Diese orientieren sich weniger an Inhalten sondern fast ausschließlich am Bild. Und wenn das nicht attraktiv ist, dann wird es nicht geliked. Da ist kaum Platz für eine kritische Auseinandersetzung mit der Nachhaltigkeit.
TravelMedicus:
Wie will man denn mit diesen Menschenmassen umgehen? Gibt es da schon Lösungen, die besser sind als eine Insel einfach zu schließen?
Prof. H. Zeiss:
Das Phänomen „Overtourism“ lässt sich meines Wissens nach nur durch ein professionelles Management vor Ort lösen. Den Touristen dazu zu erziehen, dass er irgendwo nicht hinfahren soll weil dort zu viele andere Touristen sind, ist einfach viel zu komplex und würde auch nicht der Natur des Menschen entsprechen. Die Regierungen vor Ort sind gefragt, das Problem zu lösen.
Wer sich einen Kreuzfahrt-Terminal an den Strand baut weiß, dass Kreuzfahrtschiffe anlegen und täglich zwischen 2.000 und 4.000 Gäste an Land gehen lassen. Was wir heute erleben ist schlechte Organisation, bzw. Overtourism ist Undermanagement. Mangelhafte Kommunikation vor Ort, ineffiziente Verwaltung, leider auch fehlgeleitet Interessen durch Korruption und Vetternwirtschaft. Den einzelnen Reisenden, der sich korrekt verhält, kann man dafür nicht verantwortlich machen.
TravelMedicus:
Welche Bestrebungen gibt es gegenwärtig in der Tourismusindustrie, den deutschen/europäischen Touristen die Nachhaltigkeit auch in Bezug auf die Reiseziele vor der eigenen Haustüre nahebringen zu wollen. Nach dem Motto „Werdet ein wenig bedachter und konzentriert euch doch auch mal auf die Reiseziele vor der eigenen Haustüre, bevor ihr auf die andere Seite der Erde reist“.
Prof. H. Zeiss:
Großes Thema und eine spannende Frage. Es wurden von den großen Reiseveranstaltern verschiedene Anläufe unternommen, nachhaltige Produkte anzubieten. Es gab eine nachhaltige Hotelkette, die sich speziell um die Öko-Bedürfnisse kümmerte, und damit warb, „Mal wieder das Gras unter den Füssen zu spüren“. Auch das Forum anders Reisen hat sich speziell dem Thema Sanfter Tourismus angenommen. Aber die Nachfrage wächst nicht so schnell wie erhofft und manche Produkte sind auch schon wieder vom Markt verschwunden.
TravelMedicus:
Gehen wir das Thema aber mal von der anderen Seite an, also weg von der Tourismusindustrie und hin zum einzelnen Reisenden.
Ist bei ihm nicht auch mal ein Umdenken angebracht hinsichtlich der Vorabinformation über sein Reiseziel – z.B. lokalen Löhnen vor Ort im Reisezielgebiet? Beispielsweise lassen sich manche Reisende am Strand 10 Min. die Waden kneten und geben dann freudig und gönnend 10 € dafür an die nette Person, was dann manchmal 20% des Monatslohns einer normal arbeitenden Person vor Ort darstellt. Sind solche Gedanken – wie sie früher bei Backpackern üblich waren, die sich lange auf ihre Reise vorbereitet, in Bibliotheken und Reiseführern sich schlau gemacht haben, die lange für die Reise sparen mussten und länger unterwegs waren – heute nicht wieder wünschenswert in unserer schnelllebigen Gesellschaft?
Prof. H. Zeiss:
Ja, auf jeden Fall.
Ich glaube, dass viele deutsche Urlauber auch heute noch von dem Wunsch beseelt sind wie Goethe auf der Italien-Reise zu sein. Reisen bildet und liefert einen hohen kulturellen Mehrwert und man fühlt sich vielleicht auch einer höheren gesellschaftlichen Schicht angehörig, wenn man solche Reisen unternimmt.
Aber die Frage bleibt, was muss der Reisende über das Reiseland und die Menschen dort wissen. Und muss er Hotels- und Dienstleister auf die Nachhaltigkeit hin prüfen? Ich finde, ein Reisender darf darauf vertrauen, dass sein Reiseveranstalter die richtigen Entscheidungen trifft und die richtigen Partner vor Ort engagiert, die entsprechend fair und nachhaltig arbeiten.
Ist man mit dem Rucksack unterwegs, dann hat man automatisch mehr Verantwortung. Denn dann hat man keinen Veranstalter mehr, der einem diese Fragen abnimmt, sondern dann muss man sich selbst kümmern und kritisch sein. Und dass man auf sein Geld achtet, ist vermutlich automatisch der Fall, weil die meisten mit kleinem Budget unterwegs sind.
TravelMedicus:
Nehmen wir jetzt mal die jungen Leute als Thema, die ja schon sehr früh sehr weit weg reisen. Hättest Du für sie einen Tipp, warum sie erst mal das eigene Land bereisen sollten?
Prof. H. Zeiss:
Es wäre nicht mein Tipp, es wäre mein Wunsch. Was mir Sorge bereitet ist eine neue Art des Reisens, die sich an der Facebook- und Instagram-Fähigkeit des Urlaubsland orientiert.
Damit meine ich, man wählt sein Reiseziel nicht nach dem Motto aus „Was interessiert mich?“, sondern man reist nach dem Motto „Wie komme ich mit den besten Fotos zurück?“.
Das führt zu vielen exotischen Reisen mit entsprechend großer Flugbelastung. Und da spielt gar nicht mal so die Rolle, wie es in dem Moment vor Ort ist, sondern wie die Reise im Nachhinein privat vermarktet werden kann. Das ist es, was mich besorgt. Es geht zunehmend um eine Inszenierung und ich fürchte, dieser Trend hat gerade erst begonnen.

TravelMedicus: Bist Du schon mal auf einem Elefanten geritten?
Prof. H. Zeiss: Ja, bin ich. Würde ich es nochmal tun? Bestimmt nicht.
TravelMedicus:
Ich habe es auch getan und würde es mit meinem heutigen Wissen auch nie wieder tun.
Ich wollte diesen Punkt eigentlich gar nicht vorbringen, aber es ging mir gerade durch den Kopf, denn selbst auf Bali – wo es nie Elefanten gab – gibt es heute Elefantenreiten.
Aber es gibt auch kleine Boote vor den Stränden von Bali, die mit wenigen Touristen an Bord Delfinen hinterher jagen und dieses als „Delfintour“ anbieten. Sie jagen die Tiere mehr, als dass sie diese beobachten. Die Touristen machen dieses oft nur für ein Selfie mit Delfin im Hintergrund. Wir hatten gerade die Elefanten, daher die Frage an Dich.
Prof. H. Zeiss:
Tiere und Tourismus sind ein ganz kritisches Thema.
Also idealerweise beobachtet man Tiere wie man es beispielsweise auf einer Safari machen würde. Mit entsprechender Distanz und entsprechender Vorsicht.
Die Möglichkeit besteht sehr wohl, Tiere zu einem touristischen Zweck zu integrieren und sie zu einem wertvollen Produkt zu machen. Ein klassisches Beispiel sind die Berggorillas, die gejagt wurden, deren Lebensraum verschwunden ist und erst durch den Tourismus ist das Bestreben ernsthaft geworden, sie zu beschützen und zu erhalten.
Die Perversion liegt aber dann darin – was Du gerade beschrieben hast – wenn man anfängt, diese Tiere in vermeintlich natürlicher Umgebung zu belästigen. Die Delfine haben es da noch verhältnismäßig leicht, denn sie können abtauchen.
Aber wie sieht es aus mit Tieren, die man in fremde Umgebungen bringt, wie eben Elefanten auf Bali? Elefantenreiten ist ja nicht deshalb verwerflich, weil der Elefant das Gewicht des Menschen nicht tragen könnte, sondern weil es ein Wildtier ist und es als Jungtier erst grausam gefügig gemacht werden muss und als Wandertier täglich angekettet wird, um die Menschen auf sich reiten zu lassen.
Das ist vielen nicht klar und es war auch mir und sicher auch Dir seinerzeit nicht klar.
Damit aber muss man sich auseinander setzen.
Das neue große Thema sind die „Blood Lions“, d.h. Löwen oder Tiger werden gepaart, die Jungen werden der Mutter abgenommen und in Zoos oder auf Farmen als Kuschel- und Streicheltiere für Touristen gehalten. Die Touristen denken, es wären Waisentiere und spielen kurz mal mit ihnen und machen Fotos. Im Jugendalter werden die Tiere im Gehege gehalten und danach für Jäger zum Abschuss verkauft. Dessen sollte sich der Tourist bewusst sein und da sind auch die Medien gefragt, darüber aufzuklären und zu sensibilisieren.

TravelMedicus:
Noch eine Frage: Ist es richtig, oder hast Du selbst die Feststellung gemacht, dass Deutsche destinationstreu sind? Und wenn ja, sind sie treuer als andere?
Prof. H. Zeiss:
Ja. Ich glaube, Deutsche sind sehr sicherheitsorientiert aber auch sehr qualitätsbewusst und preissensibel. Das heißt jedoch, wenn sie mal etwas Passendes gefunden haben, wo alles stimmt, dann kommen sie auch gerne wieder. Jedes Jahr. Für die Hotels ist das ein Segen.
tho:
Herzlichen Dank, lieber Harald, für die interessanten Antworten und Denkanstöße.
(06.05.2018 - Update 07.05.2018 - tho)